Über mich
Seit meinem Erstengagement am Staatstheater Wiesbaden und der Entscheidung, nach 4 Jahren als festes Ensemblemitglied freischaffend zu arbeiten, bin ich nun hauptsächlich als künstlerische Leiterin neuartiger, performativer sowie spartenübergreifender Formate tätig.
Außerdem arbeite ich als Sprecherin für Film- und Fernsehen und bin im gesamten deutschsprachigen Raum zu hören.
Recherchestipendien und Projektförderungen haben es mir in den letzen Jahren nicht nur ermöglicht, mich interdisziplinär auszuprobieren und mir somit neue Fähigkeiten, wie das Erstellen von Plakaten oder Sound- & Videocollagen, anzueignen.
Sondern sie haben auch dazu geführt, dass sich mittlerweile ein klar erkennbarer, roter Faden durch mein künstlerisches Schaffen zieht:
das Infragestellen von Geschlechterrollen und das Sichtbarmachen der Auswirkungen dieser geschlechtsstereotypen Zuweisungen auf alle unsere Lebensbereiche.
Am Anfang meiner Kunst steht also immer zuerst die Anerkennung, dass etwas in unserer Gesellschaft, und wie wir Menschen miteinander leben und in Beziehung gehen, oder eben gerade nicht in Beziehung gehen, schief läuft.
Und die Frage:
Wie kann ich mit meiner Kunst, mit meinen Aktionen, darauf aufmerksam machen?
Und das intersektional, spielerisch-experimentell, ergebnisoffen...
Und die Zuschauenden dazu einladend, selbst zu entscheiden, ob sie Zuschauende bleiben wollen. Oder ob sie, nach dem "Spass", tiefer in die Thematik eintauchen und somit zu Mitwirkenden werden wollen...
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